In den dicht bevölkerten Großstädten des späten 19. Jahrhunderts entstand die „Lebensreformbewegung“, die die Natur als Ideal gegenüber der degenerierten Stadt sah. „Nacktkultur“, später „Freikörperkultur“ (FKK) genannt, war wesentlicher Bestandteil.

Anhand zahlreicher Dokumente, Plakate, Fotos zeichnet die Ausstellung die Motivation der Bewegung, ihre Strömungen und rechtlichen Anfeindungen bis in die 1970er Jahre nach.

Kurator Dr. Andreas Urban zeigt uns die in Kooperation mit dem Stadtarchiv und dem Niedersächsischen Institut für Sportgeschichte entstandene Sonderausstellung kurz vor ihrem Ende am 1. September.

 

Maximal 15 Personen

Anmeldungen unter: veranstaltungen@ein-stueck-hannover.de

oder Tel. 0511/168-42138

Termine
20.08.2024 | von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Maximal 15 Personen

Anmeldungen unter: veranstaltungen@ein-stueck-hannover.de

oder Tel. 0511/168-42138